erotisches


      Das Ende der Sinnlichkeit
 
Johns Blick in seine Tasse war vergebens, auch aus der Kaffeekanne war kein Tropfen mehr rauszuholen.
Er schaute auf die Uhr und sah, dass es wieder verdammt spät geworden war. Seitdem er den Auftrag von der NASA bekam, ein neues Sicherheitssystem zu entwerfen, bekam John nicht besonders viel Schlaf.
Sein Lebenselixier war Kaffee geworden, er streckte sich noch mal in alle vier Himmelsrichtungen und beschloss für heute Feierabend zu machen.
Er machte noch schnell eine Sicherheitskopie über seine heutigen Fortschritte und fuhr seinen PC runter.
Ein letzter Blick ging herum ob irgend einer seiner Angestellten vergessen hatten sein Gerät auszuschalten, aber alles war in Ordnung.
Er trat aus dem Büro, das er sehr erschwinglich mitten in einer Einkaufspassage gemietet hatte und ging zum Parkplatz.
Er blieb vor seinem BMW Cabrio stehen und schloss seine Augen.
Er lauschte der Nacht, dachte sich, dass er diese Nächte liebte in den sich die warme Brise der Wüste über sein Gesicht legte und die Grillen in den Büschen sich und auch ihm ein Ständchen zum Besten gaben.
Er schaute auf die Uhr und erschrak, beinah hätte er die Verabredung mit Cybil vergessen, er stieg in seinen Wagen und fuhr in die sternenklare Nacht von Palm Springs.
John liebte diese Stadt mit seinen tausend Palmen, die sich so wunderbar im Wind bewegten, die Berge auf der einen Seite und die atemberauschende Kulisse der Stadt mit seiner Nachtbeleuchtung auf der anderen Seite.
John zog vor drei Jahren nach Palm Springs und eröffnete sein Ingenieurbüro in Rancho Mirage, was nur einen Katzensprung von seinem Zuhause weg war.
John schob eine CD in sein Autoradio und hörte sich Barry White an um abzuschalten, es gab nicht besseres für ihn.
Er hatte Karten für ein Konzert von Barry White im Griechischen Theater, im Griffith Park, in Los Angeles das in zwei Monaten statt finden sollte, vielleicht schaffte er es ja heute, Cybil einzuladen.
John tippte mit seinen Fingern auf das Lenkrad und man sah ihm richtig an wie die Anstrengung des ganzen Tages von ihm wich.
Er fuhr mit seinem Wagen in eine Seitenstrasse vom PalmCanyon Drive und konnte das Haus von Cybil schon erkennen, er parkte an der Strasse.
Er stieg aus dem Wagen und schaute ins Himmelszelt und bemerkte erneut das es immer noch faszinierend war den Himmel zu bestaunen.
Und schon wieder blickte John auf die Uhr, er ging schnellen Schrittes, klingelte und tat einen Schritt zurück, er überprüfte sein Jackett und klopfte sich ein Paar Flusen weg.
 
Es dauerte nur ein paar Sekunden bis eine schlanke hochgewachsene Blondine, mit weit über die Schulter großgelocktem Haar, in einem sehr kurz geschnittenen dunkelblauen Seidensatin Kimono die Tür öffnete.
Es verschlug John immer noch den Atem, wenn er Cybil sah, „Tut mir leid das es später geworden ist aber der Auftrag von dem ich Dir schon mal erzählte, immer wieder treten Probleme auf.“
„Macht nichts, Hauptsache ist das Du hier bist“ flüsterte Sie mit Ihrer verführerischen Stimme und ergriff seinen Schlips mit dem Sie ihn ganz vorsichtig an sich ranzog.
Sie schaute in seine Augen, die er beim Näherkommens Cybil schloss, die sie dann behutsam küsste und ihn dabei immer weiter in ihr Haus zog, „Schließe die Tür mit deinem Fuß“ forderte sie John auf, was dieser auch sofort tat.
Mit ihren samtigen Händen berührte sie sein Gesicht und glitt dann zu seinen Ohren, wo sie ganz vorsichtig einmal drüberstrich, Johns Hände ergriffen Cybils Taille.
Cybil schloss ihre Arme und hatte Johns ganze Aufmerksamkeit die er dadurch bewies das er seine Wange an ihre Arme schmiegte.
Cybils Lippen näherten sich langsam John seinen und sie küsste ihn, Johns Augen blieben geschlossen und er genoss den Augenblick, sein Griff wurde fester und er zog Cybil an sich heran, das nicht einmal ein Luftzug Platz gehabt hätte sich zwischen die beiden zu drängen.
Cybil strich mit ihren Fingern durch Johns Haar und hielt in seinem Nacken inne wo sie ihn kraulte, wobei sie nach ein paar Sekunden leise lachten musste, John öffnete seine Augen und fragte „Was gibt es zu lachen?“
„Ich kenne das wohl sehr gut das meine Katze schnurrt wenn ich sie kraule aber Du, das kenne ich ja gar nicht von dir.“
John musste auch lachen, „Nur kratzen tu ich nicht und Thunfisch ist auch nicht mein Fall.“
Cybil schloss Johns Hand in die ihre und führte ihn ins Wohnzimmer, wo ein Kaminfeuer vor sich hin loderte, „Setz Dich doch bitte “ forderte Cybil John auf und wies ihm den ledernen Ohrensessel der sich vor dem Kamin befand.
John setzte sich und Cybil kniete sich auf einem weißen Flokati, vor ihm hin, „möchtest Du etwas trinken, vielleicht etwas Bourban mit Eis?“
John nickte, während Cybil an die Bar ging, schaute John in den Kamin und beobachtete die Funken die über dem Kaminfeuer tanzten, wieder schloss er seine Augen.
Das Knistern des Holzes und das Knacken des Eises als Cybil Whiskey drüber goss war das einzigste was er wahr nahm, er war total entspannt.
Cybil kam mit zwei Gläsern Whiskey auf ihn zu und stellte sie auf den kleinen Beistelltisch neben dem Sessel ab, sie reichte ihm beide Hände und sagte“ Wie unhöflich von mir, Du hast ja immer noch dein Jackett an.“
Er ließ sich von Cybil hochziehen und beim Ausziehen des Jacketts helfen, Sie faltete es vorsichtig und brachte es weg, John ließ sich wieder in den Sessel fallen.
 
Cybil betrat wieder das Zimmer und kniete sich wieder auf den Flokati und reichte John sein Glas und nahm dann ihr eigenes, die beiden stießen an und nippten an ihrem Whiskey.
„Ich hoffe der Whiskey ist für dich okay?“ fragte Sie, „Er könnte nicht besser sein“ antwortete John und stellte sein Glas wieder auf das Tischchen, er nahm auch ihr Glas und stellte es gleich neben seins.
John beugte sich nach vorne und küsste Cybil vorsichtig wobei er ihr Gesicht mit seinem Daumen und Zeigefinger leicht am Kinn ergriff, sie erwiderte seinen Kuss, fordernd und leidenschaftlich, wobei behutsam ihre Zunge spielerisch in seinen Mund glitt.
John gefielen diese Zungenspiele und auch brachte seine Leidenschaft durch diesen Kuss zum Ausdruck, Cybil öffnete durch etwas leichten Druck seine Beine wobei sie sich zwischen sie schob, wobei sie ihn wieder zurück in den Sessel drückte, was er fast willenlos mit sich machen ließ.
Cybil stupste mit ihrem Zeigefinger auf Johns Stirn wobei langsam ihren Finger über sein Nasenbein und seine Lippen gleiten ließ, ihr Fingernagel kratzte vorsichtig über die Bartstoppel seines markanten Gesichtes und durch sein Grübchen.
Cybil erreichte Johns Schlips den sie durch Mithilfe der anderen Hand etwas lockerte und über seinen Kopf hinweg zog und hinter sich schmiss.
Sie näherte sich John und küsste ihn auf seinen Hals, während sie seine Knöpfe des Hemdes öffnete, sie begann an seinen Ohrläppchen zu knabbern und zu lecken.
Sie strich über seine Brust mit ihren Fingerkuppen und ihren Fingernägeln, während er den Gürtel ihres Kimono öffnete und langsam seine Hand auf die nackte Haut ihrer Taille schob.
Cybil erhob ihren Zeigefinger und deutete an das er dies nicht machen sollte, wobei er auch sofort seine Hand von ihrer Taille nahm.
Cybil stand langsam auf, ging zur Musikanlage und machte etwas Barry White an, dann stellte sich vor ihn hin, sie zog den Gürtel ihres Kimono, fast im Zeitlupentempo durch dessen Schlaufen und ließ ihn fallen.
Unter dem Kimono konnte John weiße Spitzendessous erkennen die Cybils Körper in eine Geschenkverpackung hüllten, die eigentlich fast zu schade wären um sie zu öffnen.
Ihre Hände glitten über ihren Kimono wobei Sie besonders langsam und vorsichtig über ihre weiblichen Rundungen streichelte.
Cybil bewegte sich mit einer aufreizenden Anmut, die John sehr gefiel, dazu noch das Kaminfeuer, welches ihre Silhouette an die Wand zauberte.
Verführerisch ließ Cybil ihren Oberköper wandern, so das der Kimono wie von Zauberhand über die Schultern glitt, den sie aber trotzdem mit verschränkten Armen fest hielt.
Mit tanzenden Bewegungen zur Musik von Barry White kam Cybil dem Sessel näher, in dem ein völlig gefesselter John, ihr rechtes Bein beobachtete, das sie leichtfüßig auf die Sessellehne ablegte.
 
John und Cybils Augen trafen sich im Schein des Kaminfeuers als Cybil ihm lautlos zuflüsterte, das er ihren Strumpfhalter, doch öffnen möge.
Mit kreisenden Bewegungen seiner Hand streifte John sich die wohl geformten Schenkel und Oberschenkel hinauf, bis er am Knopf des Strumpfhalters angekommen war und ihn mit einer Hand öffnete.
Cybil lief das eine Bein auf den Bodens und das andere auf die Lehne schweben, wiederum flüsterte sie „ Noch mal“, was John auch tat.
Cybil ließ auch dieses Bein auf den Boden gleiten und bewegte sich mit hypnotisierenden Augenkontakt auf John zu und küsste ihn inständig, bevor sie sich wieder von ihm entfernte.
Mit einer drehenden Bewegung auf einem Bein schob Cybil einen Stuhl zu sich her, auf dem sie zuerst das eine Bein und dann das andere Bein absetzte um sich gekonnt, die Strümpfe runter zu rollen.
Genau so schnell wie der Stuhl ins Spiel gebracht worden war, drehte Cybil ihn auf einem Stuhlbein fast geräuschlos wieder weg.
Cybil drehte sich, so das John nur ihre Rückseite zu sehen bekam, die sich tanzend rückwärts auf ihn zu bewegte, um sich dann vor ihm kniend nieder las, diesmal brauchte Cybil nichts zu sagen, er wusste was er machen sollte.
Er fuhr mit beiden Händen, unter ihren Kimono und bewegte sich nach vorne auf ihren Bauch, wo sie die Hände in Bauchnabelnähe trafen, nun wanderten sie eine Hand breit nach oben.
John spreizte seine Finger und ließ sie wieder zusammen fahren und das mehrmals, als er sie ein letztes Mal wieder spreizte bewegte er sie mit ganz leichtem Druck zum Rücken und öffnete ihren BH.
Johns Finger fuhren wieder zurück in Richtung, wo er sie für einen kurzen Moment ruhen ließ, um sich ihrem Kopf zu nähern um den Duft ihrer Haare in sich aufzunehmen.
Langsam mit sanfter Bewegung gingen seine Hände in Richtung ihrer Brüste, die trotzt ihrer Festigkeit, so weich waren, das er sie mit seinen Händen umschließen musste.
Mit zwei Fingern fing er an sie spiralförmig zu umkreisen, bis er ihre schon ganz festgewordenen Brustwarzen erreichte, die er dann mit den zwei Fingern ergriff und sie dann zwischen ihnen versuchte mit einer himmlischen Leichtigkeit zu verreiben.
Cybil ließ ihren Kopf vor Zufriedenheit in den Nacken fallen und begann dann ihn kreisen zu lassen, John konnte ein leises Stöhnen vernehmen und er begann ihre Brüste mit der ganzen Hand zu massieren.
Ihr Kopf drehte sich zu ihm hoch und sie suchte seine Lippen, die er voller Verlangen auf ihre presste und seine Hände von ihren Brüsten abließen und sich in ihr Gesicht gruben.
Als Cybil aufstand und sich auf seinen Schoss setze wurden die Küsse heißer und leidenschaftlicher und beide gingen in ihrer Wolllust auf.
 
John griff mit seiner linker Hand auf ihren Rücken und seine rechte Hand griff unter ihre Unterschenkel und er stand auf, wobei er sie auf den Ledersessel absetzte.
Diesmal war er es der sich durch leichten Druck seinen Weg durch ihre Schenkel suchte und auch fand, weil sie ihn begrüßend aufnahm.
Seine Hände umschlossen ihr zartes Gesicht, wobei er sie heiß und innig küsste, seine Hände glitten herab um sie von ihrem Kimono und dem BH zu befreien.
„Gott, bist Du wunderschön“ sagte er mit leiser Stimme, als er sie dort auf dem Ledersessel nur noch mit ihrem weißen Spitzentanga und die Beine übereinander geschlagen, sitzen sah.
„Ist Dir kalt ?“ fragte John, worauf Cybil mit leiser Stimme antwortete „Komm wärm mich, oder Fache mein Feuer an, Du hast die Wahl“
John stand immer noch neben dem Kamin, zog sich langsam sein Hemd aus und warf es in die Ecke, „Du hast es so gewollt.“
Er näherte sich Cybil die ganz langsam ihre Schenkel öffnete um ihn zu empfangen, er kniete sich vor sie hin, streichelte und küsste ihre gespreizten Schenkel.
Cybil schloss ihre Augen, biss sich auf ihre Lippen und zeigte durch unkontrolliertes Rekeln ihres Körpers das John alles richtig machte und Cybil auf die Reise ins Land der Leidenschaft schickte.
John tastete sich mit seinen Lippen immer höher ihren Schenkel entlang, bis er ihren Venushügel erreichte, den er teils streichelte und küsste.
Mit seiner Zunge strich er vom Venushügel zu ihrem Brustbein, ergriff ihre Brüste und liebkoste ihre Brustwarzen mit zarten Berührungen seiner Hände.
Cybil grub ihre Hände in Johns Haare, während er ihre Brustwarzen zu Eis erstarren ließ, ein leichtes Zucken, Laute von Entzücken und die Zunge von Cybil die sich verführerisch über ihre Lippe strich, waren Johns Belohnung.
Cybil, die ihre Hände immer noch fesselnd in Johns Haaren vergrub, drückte Johns Kopf vorsichtig ihren Oberkörper runter, wobei er bei ihrem Bauchnabel eine Rast einlegte und ihn ausgiebig mit seiner Zunge untersuchte.
Die Hände entfernten sich von Cybils Brüsten und strichen dem Kopf folgend ihrer Taille runter und machte an ihrem Tanga halt, den er vorsichtig über ihre Schenkel zog, wobei sie half und ihren Po anhob.
Mit einem Finger den Slip drehend nahm John ihn in seine Hand, die ihn fest umschloss, John schloss seine Augen führte den Slip seiner Nase zu und ließ sich vom weiblichen Duft verzaubern.
Magisch davon angezogen, machte sich John auf die Suche der Schmuckschatulle, seine Zunge befeuchtete den Venushügel und durch leichtes Hauchen ließ er ihre Haut erkühlen.
Seine Zunge zog es in wärmere Gefilde und so zog sie nach Süden und fand Cybils Himmelstor das er mit seiner Zunge auf ihren Türrahmen untersuchte bis er sie aufstieß.
 
Cybil ließ ihrer Verzückung freien Lauf, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut und ihre Schenkel schlossen seinen Kopf mit sanfter Kraft ein.
Johns Hände liebkosten derweil ihren Venushügel, indem er ihn streichelte und zwischendurch mit Gefühl und zwei Fingern in ihn kniff.
Von der Wolllust getrieben konnte Cybil ihr Inneres nicht mehr halten und es ergoss sich über Johns Zunge, der es dankend annahm, da es ihn nur noch mehr anspornte ihr Vergnügen zu bereiten.
Als sich der Liebesbach zu einen reißenden Fluss entwickelte, zog Cybil John zu sich und küsste ihn voller Hingabe.
„Du wunderbarer Mann,“ sagte Cybil und sah ihn mit ihren so verführerischen Augen an, „Ich möchte noch mehr, mehr von deinem Nektar kosten,“ flüsterte John und küsste sie zart.
Cybils Nektar löste in ihm ein Feuerwerk der Gefühle aus, als wenn er dazu bestimmt war, seine Hormone in seinem Körper, wie wild herum zu schleudern, es war einfach wundervoll.
Cybil drückte den immer noch vor ihr knienden John, so das er sich sitzend auf dem Flokati wiederfand, Cybil erhob sich aus dem Sessel und bewegte sich auf allen Vieren auf ihn zu.
Sie öffnete seinen Gürtel und entledigte ihn seiner Hose und seines Slips, die sie vorsichtig über seine Beine zog, den selben Weg schritt sie mit ihren Fingernägel ab, bis sie seine Lenden erreichte.
Seine ruhende männliche Kraft erhob sich und Cybil ergriff das Werkzeug der Lust sanft mit ihren Fingern, ihre Zunge erkundete jeden Zentimeter mit Hingabe.
Als sich Cybils Mund schloss, in Wogen der Leidenschaft, es zu ekstatischer Aufladung kam, ihre Finger das Instrument zu beherrschen schien, kam es zur entspannenden Hingabe seines Liebestropfen.
Cybils Zeigefinger nahm ihn auf und probierte ihn mit ihrer Zunge, schloss den Mund und zog in genüsslich wieder heraus.
Cybil bewegte sich immer noch allen Vieren auf John zu und küsste ihn, ihr Becken kreisend setzte sie sich auf John Schoss und stieß ein kleines Stöhnen aus.
John kniff seine Augen während dessen zusammen, die sich dann aber als Cybil sich auf seinen Schoss gesetzt hatte, wieder entspannend öffneten.
Seine Hände umschlossen ihren Po, indem er ihn sich zuführte, dann schlossen sich wieder seine Augen.
Seine Hände wanderten über ihre Taille zu ihren Brüsten die er streichelte und auch durch Anheben seines Kopfes küsste und mit seiner Zunge spielerisch verschlang.
Johns Becken kreiste und wippte in einem Rhythmus, den Cybil vorgab, Johns Hände hatten ihren Po wieder fest umschlossen.
Er wollte Cybil anders spüren und gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren Po, Cybil erschrak und öffnete sofort ihre Augen, „Halt Dich fest“ hauchte John Cybil zu.
Cybil umfasste Johns Körper, der sich ohne große Anstrengung begann zu drehen, so das die beiden jetzt ihre Positionen wechselten.
 
Cybils Griff lockerte sich, sie streckte ihre Arme aus und krallte ihre Finger in den Flokati, während sich John mit seinem ganzen Körper in ihren verbohrte.
Das Werkzeug erkundete jeden Millimeter ihres Inneren, bis er endlich ein gewisses Stöhnen vernahm, das er von Cybil schon kannte.
John hatte ihren Punkt gefunden und versuchte diesen jetzt zu liebkosen, Cybil beugte ihren Kopf herunter und küsste ihn mit solcher Intensität das Johns Sinne davon zu fliegen schien.
John ließ seine Muskulatur kohntraktieren, was gewisse Zuckungen zum Besten brachten, die Cybil völlig wild machten.
Cybil stöhnte laut, ihre Fingernägel bohrten sich in Johns Rücken und ihr Becken schien wie bei einem Erbeben zu vibrieren.
Die Augen öffneten sich ein bisschen, die sie dann wieder zusammen kniff, ihre Stirn runzelte sich, ihre Schenkel verschlungen Johns ganzen Körper.
Cybil Becken bewegte sich fast suchend, John versuchte zu geben was er hatte.
John ließ von seinen Zuckungen ab und gab Cybils Höhepunkt den letzten Stoss der noch gefehlt hatte, Cybil bohrte sich tiefer in seinen Rücken, sie schien zu explodieren.
Ein Freudenschrei unterbrach die Suche, ihre Stirnrunzeln glättete sich, auf ihr Gesicht zauberte sich ein Lächeln, das er am liebsten in Öl festgehalten hätte.
Cybils Becken hörte auf zu vibrieren, sie kreiste es jedoch weiter, John streichelte ihr leicht errötetes Gesicht, Cybil schnappte mit ihren Mund nach seinen Fingern.
John strich mit seinem Zeigefinger auf ihre ausgetrockneten Lippen, Cybil nahm den Zeigefinger in ihren Mund auf und kaute zärtlich auf ihm.
Cybils Becken erlebten noch ein paar Zuckungen bevor sie die Augen lächelnd öffnete und John leidenschaftlich küsste, der seine wogende Leidenschaft unterbrach.
 „Ich möchte gerne wieder oben sitzen“, hauchte sie ihm ins Ohr, John und Cybil machten eine Halbdrehung, um die Position zu erreichen die Cybil sich wünschte.
„Lehn Dich zurück und entspann Dich“, flüsterte Cybil leise, John fühlte den warmen Körper von Cybil und hörte ganz entfernt das Knistern des Kamins, obwohl der nicht mehr als einen halben Meter entfernt war.
Es war wohl das Kreisen von Cybils Becken und die zärtlichen Hände auf seiner Brust, die ihn zu fühlen schien das er sich von der Erde abhob, ihr Kopf senkte sich und küsste ihn auf den Mund, seine Wangen, seine Stirn und seine Augen.
Ohne darüber nach zu denken ließ John seine wogenden Leidenschaft wieder freien Lauf und man konnte ihm ansehen das es ihm gut ging.
Cybil hörte mit dem Kreisen ihres Becken auf und bewegte sich jetzt nach vorne und hinten wobei sie die Intensität immer mehr erhöhte, das John das Gefühl hatte auf einer Schaukel der Leidenschaft zu sitzen.
John umfasste Cybils Schenkel als er merkte das sich ein gewisses Kribbeln in seinen Lenden einstellte und dieses immer stärker und stärker wurde.
 
Das Kribbeln entwickelte sich zu einem Gefühl eines Vulkans der kurz vor dem Ausbruch war, Cybils Bewegungen wurden stärker als sie merkte das sich John unter ihr vor Wolllust nur so windete.
Mit leisen aber immer lauter werdenden Stöhnen brachte John seine Leidenschaft zum Ausdruck, seine leidenschaftlichen Wogen wurden zum ekstatischen Sturm und Cybil hielt dagegen.
Mit einem lauten Stöhnen brach der Vulkan und der eruptive Höhepunkt ließ John in eine andere Sphäre übergehen, Cybil spürte das John fand wo nach er suchte und ihr Becken bewegte sich immer langsamer.
John öffnete seine Augen, ein Lächeln zierte sein Gesicht, das er etwas anhob, Cybil wischte mit ihrer Hand ihre langen Haare aus dem Gesicht und küsste John.
Cybil legte sich auf John, sie konnte sein schnell schlagendes Herz spüren, während er sie auf die Stirn küsste und sie fest in seinen Armen hielt.
John blickte ins Kaminfeuer und fing etwas an träumen, Cybil atmete einmal kräftig durch, worauf John sie anblickte und nur noch fester in seinen Arm nahm.
„Liebling, ich bin völlig verschwitzt, ich spring mal eben schnell unter die Dusche“ sagte Cybil und stand auf, John drehte sich um und beobachtete Cybil wie sie ging, „Niedlicher Po“, „Hab ich schwer für trainiert, bin gleich wieder da.“
John zog sich seinen Slip wieder an und folgte Cybil, die bereits unter der Dusche stand, er öffnete die Tür durch vorsichtiges Aufstoßen und stand im Badezimmer.
„Sag mal Cybil, ich hab da eine Idee, wollte schon die ganze Zeit mit dir darüber reden, bin aber nie dazu gekommen, Cybil, Cybil ?“
„Schatz, ich kann Dich hier drunter nur ganz schlecht verstehen, warte eben unten, ich bin gleich fertig und du kannst mir dann alles erzählen.“
John ging ins Wohnzimmer und setzte sich wieder in den Lederstuhl und betrachtete das Kaminfeuer und starrte ab und zu zur Treppe als er Geräusche hörte und dachte Cybil würde schon wieder runter kommen.
John hörte eine Tür leise zugehen und sah Cybil wie sie in einem dicken, weißen Frotteebademantel die Treppe runter kam und gerade dabei war sich eine Uhr umzubinden.
Selbst in dieser Garderobe sah Cybil einfach wunderbar aus, dachte sich John als er sie beobachtete.
„Du Schatz, das macht 350 Dollar und das nächste Mal solltest du etwas früher kommen, damit das nicht noch einmal in die nächste Stunde reingeht, sonst muss ich Dir mehr berechnen.“
„Was für eine Idee hast du Schatz, du wolltest mir doch was erzählen, irgend eine Stellung die du gerne ausprobieren möchtest?“
„Nein, nein“ sagte John ziemlich niedergeschlagen, „Ist schon alles okay so“, John stand auf, suchte sein Hemd und seine Hose und zog sich wieder an.
Cybil ging in die Ecke des Zimmer und hob seine Krawatte auf und band sie ihm um, John setzte sich in den Ledersessel und zog sich die Schuhe an.
Cybil stand schon in der Diele mit seinem Jackett, John ging zu ihr und ließ sich reinhelfen, er griff in seine Innentasche und holte seine Brieftasche und das Geld raus.
 
Er legte es auf den Tisch und blickte Cybil in die Augen, die ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab und sagte, „Es war wirklich wieder nett mit dir, nächste Woche wieder um die selbe Zeit.“
John nickte, während Cybil ihm die Tür öffnete, John ging ein paar Schritte und drehte sich um, er könnte doch..., doch als er sah wie Cybil dabei war die Tür zu schließen, und ihm ein„Bis nächste Woche“  hinterher rief, nickte John nur wieder und ging zu seinem Wagen.
Er schloss den Wagen auf und blickte wieder ins Firmament, schüttelte den Kopf und stieg ein, er startete das Fahrzeug und fuhr los, er suchte den Knopf fürs Autoradio, fand ihn, schaltete es ein und machte Barry White an, es gab nichts besseres.
 
*
ENDE